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Die verkauften Safari-Waggons

 

Am 19. Juli 1985 verkaufte der letzte Besitzer vom Safariland Fritz

Kinzler 6 Safariland-Waggons an Hans Werner Dörich aus Hanau,

der nur zufälligerweise von diesem Verkauf gehört hatte. Die Rechnung

war noch mit dem Briefkopf "Safariland Pelzer GmbH & Co.

Weitere 5 Waggons gingen ab Safariland Gross-Gerau zum Feldbahn-

verein Nidderau.

 

 

 

 

                                                         

                       Frühjahr 1985/Ankaufverhandlung im

                    Safariland. Aufnahme: Hans Werner Dörich.

 

 

 

Hans Werner Dörich hatte in den 80er Jahre eine Strecke vom

Freilichtmuseum Hessenpark (Neu Ansbach) zum benachbarten

Freizeitpark Lochmühle geplant. Und genau diese Safariland-

Waggons sollten dort eingesetzt werden.

 

Die alten Dampfloks aus dem Jahr 1903 und 1909 sollten die

Safari-Waggons ziehen.

 

 

                                              

                Hersteller: Kraus, München Baujahr 1909 (Nr.43).

           Als zweite Lok sollte die Bauartgleiche Lok (Nr.5)

           Baujahr 1903 eingesetzt werden.

 

 

 

Aber dieses Projekt wurde nicht genehmigt wegen Brandgefahr     

(Funkenflug). Nun standen die Waggons im Hessenpark bis sie      

am 16.08.1986 auf einen Lagerplatz nach Bischofsheim (Hessen)  

abtransportiert wurden. Bei der Hessenparkeinlagerung wurde eine

Seite der Safari-Waggons mit einer anderen Farbe überstrichen      

Die Zebralackierung missfiel der Hessenpark-Verwaltung und somit

hat man die Sichtweite umgestrichen.

 

 

Die Waggons aus dem Hessenpark wurde auf einen Lagerplatz in

Bischofsheim (Hessen) gebracht.

 

Herr Dörich hat heute noch 2 Safariwaggons - umgespurt auf 660 mm.

Der eine Wagen ist noch ein Original Zebra, der zweite wurde bei einer

Firma in Windecken zum offnen Güterwagen mit innen liegenden Sitz-

plätzen umgebaut.

 

 

 

 

Dampfmaschinenmuseum von Hans Werner Dörich:

 

www.fdm-hanau.de

 

 

Alle Safariland-Waggons wurden ohne Drehgestell verkauft.

Die Drehgestelle gingen zur Firma Mack in Waldkirch.

(werde zu diesem Thema noch weiter forschen.)